Unwetterkatastrophen – Absicherung von Elementarschäden

17.10.2016
Hochwasser und Überflutung

Foto: Gina Sanders, fotolia.com

Früher kannte man schwere Unwetter meist nur aus den Nachrichten. Infolge des Klimawandels spüren wir solche Ereignisse heute nicht selten hautnah. Immer häufiger kommt es in Deutschland zu Wetterextremen mit Überschwemmungen, Sturm und Starkregen.

Die Folge sind erhebliche Schäden an Hab und Gut – und das sogar in Regionen, die auf den ersten Blick weniger gefährdet zu sein scheinen. Wird ein Haus oder eine Wohnung durch Starkregen beschädigt, beläuft sich der Reparaturaufwand schnell auf mehrere Zehntausend Euro.

Auch vier Monate nach dem verheerenden Hochwasser von Simbach am Inn warten die betroffenen Menschen – abgesehen von den EUR 1.500 Soforthilfe – immer noch auf die versprochene Hilfe vom Staat. Unbestritten: Diejenigen mit einer Versicherung bei Elementargefahren sind hier im Vorteil und können zügig mit der Sanierung des Gebäudes oder der Wiederbeschaffung des Hausrates beginnen.

Doch sind Schäden durch Unwetter – wie oft angenommen – nicht automatisch in den Versicherungsschutz eingeschlossen. Eine Hausrat- oder Wohngebäudeversicherung kann dabei vielmals unproblematisch um diesen notwendigen Deckungsumfang erweitert werden. Auch wenn Verbraucherschützer und viele Medienbeiträge stets das Gegenteil behaupten: Knapp 99% der Gebäude in Deutschland sind ohne Komplikationen versicherbar.

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