Branchen-Infos

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Notwendige VersicherungenFoto: DOC RABE Media, fotolia.com

Azubis: Welche Versicherungen sind notwendig und sinnvoll?

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Wer die Schule verlässt und eine Ausbildung beginnt, auf den kommen viele neue Aufgaben zu. Dazu zählt auch, sich mehr als bisher um das Thema Versicherungen zu kümmern. Was bisher ausschließlich die Eltern gemanagt haben, geht nun zum Teil auf die Kinder über.
Sägewerke brennenFoto: Duncan Noakes, fotolia.com

Sägewerke brennen

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Diese Erkenntnis haben mittlerweile auch die Deutschen Versicherer gewonnen. Seit einigen Jahren wird es immer schwieriger und teurer für Sägewerke eine vernünftige Feuer-Versicherung zu bekommen. Ausnahmen bilden lediglich große Sägewerksbetriebe, welche über eine Sprinkleranlage mit ausreichender Löschwasserbevorratung verfügen.
KFZ-VersicherungFoto: Pixelot, fotolia.com

KFZ-Versicherung: Unser Ziel bleibt: Ein ausgewogenes Preis-/Leistungsverhältnis

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Das „Handelsblatt“ berichtet: „Bald flattern wieder die Rechnungen der Autoversicherer ins Haus. In vielen Fällen dürfte darin eine Preiserhöhung stecken – entweder verdeckt oder ganz offen. Denn den Autoversicherern geht es nach wie vor schlecht. Sie müssen daher an der Preisschraube drehen und ihre Verluste an den Kunden weitergeben.
NachbarschaftshilfeFoto: JackF, fotolia.com

Gute Nachbarschaft – auch nach dem Urlaub

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Ist es nicht beruhigend, wenn man in den Urlaub fährt und die Nachbarn zu Hause nach dem Rechten sehen? Leider können Gefälligkeiten unter Nachbarn oder Freunden das Verhältnis stark belasten.
BlitzFoto: Soniccc, fotolia.com

Gewitterschäden – was zahlt die Versicherung?

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Zertrümmerte Autoscheiben, zerstörte Hausdächer, umgestürzte Bäume: Die Hitzegewitter, die in den letzten Wochen niedergegangen sind, haben zahlreiche Schäden angerichtet. Hier eine kurze Übersicht, welche Versicherung für welche Schäden aufkommt und wo das Risiko für Sturm- und Hagelschäden am größten ist.
Pedelecs und E-BikesFoto: Michael Eichler, fotolia.com

Pedelecs und E-Bikes richtig versichern

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Wer sich ein Pedelec oder E-Bike anschaffen möchte, der sollte sich vorher beim Verkäufer erkundigen, wie sein neues Gefährt versicherungstechnisch eingestuft wird und ob er den entsprechenden Führerschein besitzt. Ein Pedelec hat eine elektrische Fahrunterstützung, die nur durch das Treten der Pedale abgefordert werden kann. Ist die Leistung des Motors nicht höher als 250 Watt, dann gilt ein Pedelec als Fahrrad. Bei diesen Fahrzeugen schaltet sich die Tretunterstützung bei 25 km/h ab. Es wird weder ein Führerschein noch ein Versicherungskennzeichen benötigt.
Strafrechtliche VerantwortungFoto: WavebreakmediaMicro, fotolia.com

Strafrechtliche Verantwortung im Unternehmen

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Bei Vorkommnissen in Unternehmen, die sich nachteilig auf schützenswerte Rechtsgüter Dritter oder der Allgemeinheit auswirken, können Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen nicht nur mit zivilrechtlichen Schadenersatzansprüchen konfrontiert, sondern auch strafrechtlich verfolgt werden.
UnterversicherungFoto: Gina Sanders, fotolia.com

Weniger Geld durch Unterversicherung

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Die im Versicherungsvertrag festgelegte Versicherungssumme bildet den Höchstbetrag, bis zu welchem der Versicherer im Schadenfall zu leisten hat. Ist die Versicherungssumme jedoch niedriger als der tatsächliche Wert zum Zeitpunkt des Schadenfalls, liegt eine Unterversicherung vor.
VersicherungsbedingungenFoto: Marco2811, fotolia.com

Mehr Geld vom Versicherer

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Die in der Zeit von Mitte 2001 bis Ende 2007 verwendeten Klauseln in den Versicherungsbedingungen der Lebens- und Rentenversicherungen zu Beitragsfreistellung, Kündigung, Stornoabzug und zur Verrechnung der Abschlusskosten wurden im Zuge einer Verschärfung der Rechtsprechung für unwirksam erklärt.
Europäischer GerichtshofFoto: Gina Sanders, fotolia.com

Unisex-Wirren: BaFin setzt sich für europarechtskonforme Einführung der Unisex-Tarife ein

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Die Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren zur Verabschiedung des SEPA-Begleitgesetzes führen dazu, dass das Unisex-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), das für private Versicherungsverträge aller Art gilt, nicht fristgerecht zum 21. Dezember 2012 in deutsches Recht umgesetzt werden konnte.