Branchen-Infos | Archiv

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Ast auf AutoFoto: Bergringfoto, fotolia.com

Gemeinde und Verkehrssicherungspflicht

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Ein Autofahrer verlangte Schadenersatz von der Stadt, weil sein parkendes Auto von einem herunterfallenden Ast beschädigt worden war. Ein Oberlandesgericht lehnte einen Schadenersatzanspruch des geschädigten Fahrzeugeigentümers ab.
WasserflascheFoto: Pixel&korn, fotolia.com

Explodierende Getränkeflasche: Hersteller haftet!

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Hersteller und Abfüller können sich praktisch kaum ihrer Haftung entziehen, wenn Getränkeflaschen aus Glas explodieren und Menschen verletzen. Welch hohe Anforderungen an eine Entlastung zu stellen sind, belegt ein Urteil des OLG München, 11.01.2011 - 5 U 3128/10.
HochwasserFoto: Bluedesign, fotolia.com

Elementarschäden: Überschwemmung

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In Zusammenhang mit dem Klimawandel wird das Überschwemmungsrisiko in Zukunft auch in Deutschland ansteigen. Das betrifft sowohl die regelmäßigen Überschwemmungen infolge von Schneeschmelze als auch die unregelmäßigen Überschwemmungen infolge von Starkregen während der warmen Jahreszeit.
ForderungsausfalldeckungFoto: Marco Drux, fotolia.com

Forderungsausfalldeckung in der Privathaftpflicht

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Werden Sie von einem Dritten geschädigt, haben Sie gemäß § 823 BGB Anspruch auf Schadenersatz. Doch was ist, wenn der Schädiger den fälligen Schadenersatz nicht bezahlen kann oder er keine eigene Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen hat?
VersicherungsschutzFoto: Thomas Hansen, fotolia.com

Kein Versicherungsschutz durch verspätete Schadenmeldung

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Am Beispiel der Allgemeinen Bedingungen für die Kraftfahrzeugversicherung (AKB) Abschnitt E ist der Versicherungsnehmer verpflichtet, jedes Schadenereignis, das zu einer Leistung des Versicherers führen kann, innerhalb einer Woche anzuzeigen.
VersicherungsschutzFoto: Thomas Hansen, fotolia.com

HIS – Das Hinweis- und Informationssystem der Versicherungswirtschaft

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Der Versichertengemeinschaft entsteht jährlich ein Schaden von rund vier Milliarden Euro aufgrund unvollständiger, unwahrer oder betrügerischer Angaben. Um dies zum Wohle aller Versicherten einzudämmen, bietet das neue überarbeitete HIS seit dem 01.04.2011 eine transparente Auskunftei.
BierFoto: Fotofuerst, fotolia.com

Produktrückruf und die Folgen

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Leider werden wir immer wieder darin bestätigt, dass trotz aller Automatisierung, Kontrolle und Krisenprävention eine Kontamination unseres Bieres durch Fremdkörper oder sonstige Verunreinigung nicht gänzlich verhindert werden kann. Der Inverkehrbringer ist dann bei einem drohenden Personenschaden verpflichtet, seine Ware vom Markt zu nehmen. Dies gilt ebenso, wenn das Produkt lediglich „ungeeignet zum Verzehr“ ist und die Behörden einen Rückruf anordnen.
DachdeckerFoto: Photo 5000, fotolia.com

Erweiterte Haftungssituation aus dem Kaufrecht

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Der Europäische Gerichtshof (EuGH) erweitert überraschend die Haftungssituation durch ein Urteil vom 16.06.2011 für Handelsbetriebe, Bauunternehmen und Bauhandwerker. So müssen Betriebe für einen Mangel an der von ihnen gelieferten Ware gegenüber dem Verbraucher bei den Kosten für Aus- und Einbau noch weitreichender als bisher geradestehen.
RenteFoto: Gina Sanders, fotolia.com

Betriebliche Altersvorsorge – wichtige Änderungen zum 01.01.2012

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Gerade jeder 5. Deutsche weiß, dass der Garantiezins für Lebens- und Rentenversicherungen im kommenden Jahr sinken wird. In der Bevölkerungsgruppe der 18- bis 30-Jährigen weiß es sogar nur jeder Zwanzigste. Im Bereich der staatlich geförderten Vorsorge ergeben sich mehrere Vorteile, wenn diese heuer noch angepackt werden und so eine notwendige Altersvorsorge aufgebaut wird.
PflegeFoto: Gilles Lougassi, fotolia.com

Pflegefall – Frauen sind teurer

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Frauen sind weitaus häufiger auf professionelle Hilfe im Pflegefall angewiesen als Männer. Das liegt unter anderem daran, dass sie eine höhere Lebenserwartung haben und außerdem oft mit Partnern zusammenleben, die älter sind als sie. Wenn Frauen pflegebedürftig werden, fehlt oftmals die helfende Hand, die sich um sie kümmern könnte. Hinzu kommt, dass im Schnitt mehr Frauen pflegebedürftig werden als die gleichalten Männer. Jedoch bekommen sie im Gegenzug geringere Altersrenten. Das bedeutet: Frauen benötigen für den Pflegefall eine höhere zusätzliche Absicherung als Männer.